Der Vater eines Mädchens findet im Palast eines abscheulichen Biests Unterschlupf. Als er geht, pflückt er eine Rose als Geschenk für seine Tochter. Dadurch erzürnt er seinen Gastgeber, welcher ihm mitteilt, dass er nun sterben müsse. Als der Vater darum bettelt, seine Töchter wieder sehen zu dürfen, erlaubt ihm das Biest dies unter der Bedingung, dass eine seiner Töchter von nun an im Schloss des Biests leben muss. In Erwartung ihres Todes begibt sich das Mädchen zum Schloss des Biests, doch stattdessen hält das Biest um ihre Hand an. Sie antwortet, sie könne sein Freund sein, aber niemals seine Frau, und bittet darum ihre Schwestern und ihren Vater für eine Woche ein letztes mal sehen zu dürfen. Ihre Schwester überreden sie, länger als die vereinbarte Woche zu bleiben. Als sie zum Schloss zurück kehrt, ist das Biest aus Verzweiflung über ihr Weggbleiben dem Tode nahe. Sie bittet ihn, nicht zu sterben, damit sie ihn heiraten kann, und das Biest verwandelt sich in einen wunderschönen Prinzen.

die Schöne und das Biest